Geburtsjahr:
Deutsch, Geschichte/
Politikwissenschaften,
Wirtschaft, Schulpädagogik
Pädagogik,
Psychologie,
Germanistik, Sprachdidaktik, Massenkommunikation
Germanistik/Journalistik (HF)
Psychologie (HF)
Systemische Kommunikation (HF)
Pädagogik (HF)
Journalist (Politik, Kultur, Soziales, Medienpolitik, Medien- agentur, G & P Eurocom GmbH), (1989 - 1995)
Chefredakteur,
Cheflektor (1977 - 1988)
Verlag Schwann-Bagel
Dozent (1984-2015)
Psychologischer Coach
Kommunikations-,
Sozial-/ Verhaltens- und
Kognitionspsychologe
Human Management
Human Ressources
Pädagogische Psychologie
Systemische Beratung
Zwischenmenschliche
Kommunikation
Gestörte (verbotene)
Rhetorik
Soziales Lernen Soziale Gerontologie
Systemmediation
Stressmanagement
Burnout, Lebenskrisen
Dysthymie Episoden
Projektmanagement
Erziehungspsychologie
Kognitionspsychologie
Pädagogische
Psychologie
Personal-, Mental-
und Individual-
Empathie-Coaching
Moderation
Mediation
Testverfahren
Soft Skills
SWOT-Analysen
Erwachsenenbildung
Berufsförderung
Talentsichtung
Bewerbungstraining
Studien-, Prüfungs-,
Examensberatung Berufsberatung
Dissertationen sowie
Wissenschaftliche
Vorträge
ZVA, Düsseldorf (1984 -1985)
TZU, Oberhausen, Essen,
Gelsenkirchen, Mülheim (1996 - 2014)
TERTIA, Duisburg, Essen
(2007 - 2010)
Folkwang Universität
der Künste, Essen (2007)
VDAB, Gelsenkirchen
(2006 - 2011)
BIAD, Bildungsakademie,
Düsseldorf
(2009 - 2011)
Marienhospital,
St. Anna, Herne
(2008 - 2012)
Malteser Hospital,
HNO, Logopädie Duisburg-Huckingen ( (2006 - 2007)
· Erhebung, Auswertung und Analyse eines soziometrischen Tests im Rahmen der Kommunikationsförderung in der Schule, in: Twellmann, W. (Hrsg): Handbuch Schule und Unterricht , Bd. 3, Düsseldorf 1981, 373-405
· Unterrichtsplanung im Sinne kritisch-kommunikativer Didaktik: Entwurf einer Planungsmatrix, in: Twellmann, W. (Hrsg): Schule und Unterricht , Bd. 4.2, Düsseldorf 1981, 788-804
· Massenkommunikation und Erziehung, in: Braun, P./Krallmann, D. (Hrsg): Handbuch Deutschunterricht, Bd. 2, Düsseldorf 1983, 681-846
· Materiale, funktionale und pädagogische Aspekte kommerzieller Gesellschaftsspiele in der Jugendarbeit (zusammen mit Uwe Mölter, Köln), in: Kreuzer, K. J. (Hrsg): Handbuch der Spielpädagogik, Bd. 3, Düsseldorf 1984, 99-128
· Spieldiagnostik und Spieltherapie als Möglichkeiten der Verhaltensänderung und Kommunikationsförderung, in: Kreuzer, K. J. (Hrsg): Handbuch der Spielpädagogik, Bd. 4, Düsseldorf 1986, 57-102
· Vorüberlegungen zu einem Entwurf einer Massenkommunikations-Erziehung, in: Twellmann, W. (Hrsg): Handbuch Schule und Unterricht, Bd. 8.1, Düsseldorf 1986, 235-263
· Pädagogische, didaktische und methodische Überlegungen zu einer Massenkom-munikationserziehung in Vor-/Grundschule sowie auf der Sekundarstufe I (zusammen mit Hans-Peter Tiemann, Rödinghausen), in: Twellmann, W. (Hrsg): Handbuch Schule und Unterricht Bd. 8.2, Düsseldorf 1986, 740-783
· Didaktische und methodische Anmerkungen zu einer Massenkommunikations-erziehung auf der Sekundarstufe II, in: Twellmann, W.(Hrsg): Handbuch Schule und Unterricht, Bd. 8.2,Düsseldorf 1986, 813-847
· Didaktische und methodische Anmerkungen zu einer Kommunikationserziehung auf der Sekundarstufe I, in: Twellmann, W. (Hrsg): Handbuch Schule und Unterricht, Bd. 8.2, Düsseldorf 1986, 650-698
· Was mein Herz bewegt“ – Begleitbuch zur 4. Folge der Spielfilmserie „Der Liebe auf der Spur“, herausgegeben von Prof. Dr. Norbert Kluge (Landau) im Auftrag des Bundesministerium für Jugend, Frauen, Familie und Gesundheit, Bonn 1989
· Familie und Medienwelten- Einflüsse eines erweiterten Medienangebotes auf die Familie, in: Maiwald, R. (Hrsg): Erziehen- Unterrichten- Ausbilden. Pädagogische und didaktische Aufgaben einer humanen Schule, Frankfurt/Berlin/New York/ Paris/Wien 1992, 205-221
Pädagogik der (Massen)-Kommunikation- Grundlagen, Anregungen, Forderungen, Leverkusen 1985
· Familie und Medien. Einflüsse eines erweiterten Medienangebotes auf die Familie, dargestellt an der Studie „Jugend und Medien“ sowie am Beispiel des Dortmunder Kabelpilotprojektes. Zusammenfassung der bisherigen Forschungsergebnisse, Fachhochschule Ravensburg-Weingarten 1988
· Inhaltliche und methodische Aspekte zur Entwicklung des Studienschwerpunktes „Altenarbeit“, Fachhochschule Ravensburg-Weingarten 1988
· Berufsbild „Technischer Redakteur“- ein Allrounder in Sachen Technische Dokumentation, Abt. Maschinenbau, Fachhochschule Gelsenkirchen 1998
· „Kultur- und bildungspolitische Leitlinien“ : Grundsatzreferat vor dem Ausschuss Bildung, Kultur und Sport der Stadt Halle 2001
· Konzeptarbeiten zur Medienerziehung für WDR-Schulfunk (Köln) von 1987-1995, Begleittexte zum Medienglossar „Umgang mit Medien“
· Chefredakteur der Wochenzeitung HALLO ESSEN mit 320.000 Auflage und 20 Seiten im Frankfurter Format (1989/1991).
· Feste Kolumne „Der Kommentar“ sowie Leitartikel zum Thema Politik, Kultur, Schule, Wirtschaft, Essen 1990-1992
· Produktion der Radiosendungen „Pegasus“ von Januar-April 1997 mit 5 Projektbeiträgen, gesendet über Antenne Ruhr, Oberhausen
· Verschiedene Moderationen anlässlich regionaler Tagungen, Kongresse und Forumsveranstaltungen (z.B. Buchmesse Frankfurt)
· Redaktionelle Textarbeiten für verschiedene Werbe-Agenturen (z.B. Baums/ Zimmermann Düsseldorf; Van de Schanz Mülheim) und Industrieunternehmen (z.B. Krupp/Essen für Hannover Messe) sowie für Oberbürgermeister Drescher, Stadtverwaltung Oberhausen im Rahmen der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
· Sprecher/Erzähler der CD-Produktion „Kindergeschichten- eine nonlineare Novelle“ im Rahmen der Designer-Diplomprüfung von Christian Heuer an der Universität Essen (2002)
· Dozent im Rahmen der Ausbildung von Redakteuren für Technische Dokumentationen an der TZU Management-Akademie Oberhausen 1996/1999
· Dozent an der TZU-Akademie Oberhausen von 1996 bis 1999 und 2005 und 2006. Schwerpunkte u.a. : Aktivierungs-, Motivations- und Orientierungstrainings für Teilnehmer ALG 1 und ALG 2 Bezieher bezüglich „Life-work-Planning“
· Dozent für Sprecherziehung und Kommunikation/Rhetorik, Abteilung Logopädie HNO Klinik am St.-Anna-Krankenhaus in Duisburg-Huckingen (2000/2001)
· Dozent bei der GFA GmbH Oberhausen/Duisburg 2006 und 2007, verantwortlich für Integrations-Projekte „VorSprung“
· Dozent, Coach und Psychologe für Integrationsprojekte TERTIA Vermittlungs-agentur Oberhausen und Duisburg für ALG 2 Bezieher aller Berufsgruppen, einschließlich psychisch-, geistig- und körperbehinderter Teilnehmer sowie Projekt Ganzil 2007, 2008 und 2009
· Lehrbeauftragter an der Folkwang-Hochschule Essen im Kompetenzzentrum Sprache und Lehre (2008), hier: Dozent für Deutsch als Fremdsprache (DaF) für Studierende als Vorbereitung zur sprachlichen Eignungsprüfung
· Referent/Dozent bei der RWTÜV - Akademie in den Projekten Operative Consultant ERP Human Resources 2008 – 2010 mit den Lehrinhalten Teamentwicklung, Teamtraining, Rhetorik/Kommunikation, Präsentations- und Moderationstechniken, Projektmanagement, Zeitmanagement
· Dozent an der VDAB Schule Gelsenkirchen, Ausbildungsstätte für Ergo- und Physiotherapeuten sowie Altenpflegeschule 2009 und 2010 aktuell; Vermittlung der Lernfelder allgemeine Komunikation, Kommunikation in der Pflege, Teamorientierung, Teamentwicklung, Lernstrategien, lernpsychologische Grundlagen, Motivation, Verhaltenstraining Förderung der emotionalen Intelligenz und Stärkung des Empathievermögens
· Dozent Marienhospital St. Anna in Herne, Ausbildung von Krankenpflegern/Innen sowie Altenpflegern/Innen in allen Fächern zum Human Management und Human Ressources in der Zeit von 2009 bis 20112
· Dozent TZU Akademie Oberhausen, Mülheim zum Projekt EMBEG, Intergration von Bedarfsgemeinschaften mit Kommunikations- und Verhaltenstrainings und Einzelcoachings mit Ziel der Eingliederung in den Arbeitsmarkt (2012/2013)
Teilnahme an Fernsehshows - TV Events
1. ARD, 1976: „Am laufenden Band“ von und mit Rudi Carrell
2. ARD, 2008: „Jörg Pilawa Quiz“, Vorabendprogramm
3. SWR, 2013: „Sag die Wahrheit“ mit Michael Antwerpes
Künstlerische Vita Heinz G. Gibas (Rollenauswahl)
Geboren am 14. Mai 1947 in Weida/Thüringen, Einschulung 1955, Abitur am Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Zweig des Gymnasium Essen-Borbeck im Jahr 1968;
WS 1968/1969 wissenschaftliche Ausbildung an den Universitäten Essen, Düsseldorf, Münster, Bochum (1968-1976 und 1980-1984)
Theaterarbeit (Auswahl)
Von 1965 – 1975 Mitglied der Statisterie (kleines Fach) an den Bühnen der Stadt Essen (Grillo-Theater) unter Erich Schumacher, rregelmäßige Gastspiele am Recklinghauser Festspielhaus. 1988-2004 festes Mitglied des Amateurtheaters THESTH Essen, unter Theaterregisseur und Spielleiter Thomas Kümmel 2001 Volkssänger (Solopartie) im Rahmen der Opernproduktion „Dialog der Karmeliterinnen“ im Essener Aalto-Theater (Regie: Wolfgang Schulz, Assistenz: Thilo Borowczak) Theater THESTH Essen
Don Guz- 1988: Der tollste Tag, Komödie von Peter Turini, Regie: Thomas
mann Kümmel
Gurlewanz 1989: Armer Ritter , Märchen von Peter Hacks, Regie: Thomas
Redakteur Kümmel
aus Gotha
Kratzwurst 1990: Stokkerlok und Millipilli von Rainer Hachfeld und Volker
Lehrer Ludwig (Grips-Theater), Regie: Thomas Kümmel
Fresssack 1993: Wiederaufnahme mit Gastspielen im Ruhrgebiet
General
Professor
Henri Lodge 1991: Wie wärs denn Mrs. Markham, Komödie von Ray Cooney
und John Chapman, Regie: Thomas Kümmel
1993: Wiederaufnahme zum 10-jährigen Bestehen Theater THESTH , Gastspiele im Ruhrgebiet
Der Reiche 1992: Der letzte Habenichts, Märchenparabel von Lew Ustinov, Regie: Thomas Kümmel
Eisenhand 1995: Wiederaufnahme im Rahmen der russischen Kulturtage
Gabler 1993: Das hälste ja im Kopf nicht aus, Grips-Stück von Detlef
Michel und Volker Ludwig, Regie: Thomas Kümmel
1994: Wiederaufnahme mit Gastspielen im Ruhrgebiet
Piratenkönig 1994: Fräulein Rührmichnichtan, Märchen-Parabel für Jung und Alt von Lew Ustinov, Regie: Thomas Kümmel
1995: Wiederaufnahme im Rahmen der russischen Kulturtage
Gibas/Maaß 1995: Zwei Herren im Bad, Loriots dramatische Werke von Vico von Bülow imRahmen Theater THESTH mobil,
Regie: Thomas Kümmel mit Gastspielen im Ruhrgebiet
Zeche Zollverein im Rahmen „Fest der Kulturen“, Messe
Essen: Prunksitzung des Essener Karnevalvereins
Förster 1996: Rotkäppchen, Märchen von Jewgenij Schwarz, Regie:
Thomas Kümmel
1998: Wiederaufnahme mit Gastspielen im Ruhrgebiet
Der Dicke 1997: Auf hoher See, von Slawomir Mrozek, Regie: Thilo
Borowczak, mit Gastspielen im Ruhrgebiet
1999: Wiederaufnahme mit Gastspielen im Ruhrgebiet
Radar 1997: Die Geschichte vom Baum, Märchen von Ingegerd
Monthan, Regie: Thilo Borowczak
1999: Wiederaufnahme mit Gastspielen im Ruhrgebiet
Alfred Fischer 2001: Uraufführung: Im Garten der Königin,
Theaterstück unter Verwendung autobiographischer
Zeugnisse zum Leben und Werk Alfred Fischer,
Buch: Robert Smajgert, Regie: Robert Smajgert
Henning 2002 : Familie Schippanowsky, Ruhrgebiets-Kömödie von Jürgen
Uter, Regie: Thomas Kümmel, Gastspiele im Ruhrgebiet
Hoffmann von 2002: KVR-Aktion Liebesbäume : Szenen zum Liebesleben von
Fallersleben Henriette von Schwachenberg und Hoffmann von
Fallersleben unter der 400jährigen Herrenhauseiche am Haus Hove in Hattingen/Wetter, Buch: Hoffmann von
Fallersleben, Regie: Heinz G. Gibas
Kanzler Schröder 2003: Saddam Bush Projekt: Sind wir alle doof? Musikvideo-Clip
zum Irak-Krieg, Musik: Robert Smajgert, Regie:
Robert Smajgert
Älterer Sohn 2003: Der gestiefelte Kater, Märchen von Phillip Pullman,
Regie: Olinka Feldekova
Abendwind 2004: Häuptling Abendwind: indianische Faschingsburleske von
Johann Nestroy, Regie: Wolfgang Gruber
Don Raimond 2000/2001: Theater Oberhausen: Don Carlos, ein dramatisches
von Taxis Gedicht von Friedrich Schiller,
Regie: Christoph Roos
Weitere Arbeiten in Nebenrollen am Theater Oberhausen unter der Intendanz von Klaus Weise: Peer Gynt, Lola Blau, Hamlet, Goldberg Variationen (Gastspiele)
Ein Bergmann 2007: Sonderveranstaltung von Sunhild und Christian Sutter in der Waschkaue PACT ZOLLVEREIN, Essen: Moderation und
szenische Realisationen, Heinz Gibas,
Regie/Buch: Robert Smajgert
braintour - Privatambulanz für systemische Beratung, Mental- und Personal-Coaching
Sylviastr. 10
45131 Essen