A. Grundlagen der Kommunikation
1.1 Fachkompetenz (Berufswissen und berufsübergreifende
Fachkenntnisse)
1.2 Methodenkompetenz (Lösungen finden und anwenden)
1.3 Sozialkompetenz (beziehungsorientiertes Verhalten und
Empathie)
1.3.1 Kommunikationsfähigkeit
1.3.2 Kritikfähigkeit
1.3.3 Kooperationsfähigkeit
1.3.4 Teamfähigkeit, Führen im Team, Teamentwicklung
Bausteine Teamwork: Motivation - Anerkennung -
unterschiedliche Talente einbeziehen -
neue Ideen entwickeln - klare Aufgabenverteilung -
Vertrauen
1.3.5 Empathiefähigkeit, emotionale Intelligenz
1.3.6 Konfliktfähigkeit, Team- und Konfliktmanagement
1.3.7 Selbstmanagement, Zeitmanagement, Stressmanagement
1.3.8 Fähigkeit zur Delegation
2.1 Schafft positives Sozialklima 2.2 Ermöglicht Problem- und Konfliktlösungen 2.3 Vermindert gegenseitige Missverständnisse 2.4 Vermittelt Wertschätzung und Einfühlungsvermögen 2.5 Verbessert den Umgang mit Kollegen und Mitmenschen 2.6 Fördert den Erfolg des Unternehmens 2.7 Fördert die innerbetriebliche Organisation 2.8 Ohne Kommunikation keine Führung 2.9 Information und Kommunikation als das Grundbedürfnis des Menschen 2.10 Wirkung nonverbaler Kommunikation (Körpersprache, Charisma, Ausstrahlung)
3.1 Das Modell von Paul Watzlawick (systemische Kommunikation) 3.2 Die Transaktionsanalyse nach Eric Berne (Persönlichkeitsstruktur) 3.3 Das Modell von Friedemann Schulz von Thun (zwischen- menschliche Kommunikation- die vier Seiten einer Nachricht) 3.4 Das Modell von Thomas Gordon (effektivere Zusammenarbeit) 3.5 Systemische Gesprächsführung (ganzheitliche Sichtweise und Kontexte) 3.6 Neuro-Linguistisches Programmieren (NLP) (Sinnes-Denk- und Verhaltensmuster) 3.7 Themenzentrierte Interaktion (TZI) (Gruppendynamik und Gruppenprozesse)
B. Teilaspekte der Kommunikation
Fragetechniken
Zuhörtechniken
Feedback
Körpersprache
Gesprächsführung
Rhetorik und Erfolgsrhetorik, Small Talk
Präsentation und Mediennutzung
Selbstorganisation
Moderationsmethoden
Diskussions- und Konferenztechniken
Verhandlungstechniken
Argumentationstechniken
Open Space
Mediation
Wirkungsvoll schreiben
Empfängerorientiert korrespondieren
Das Verkaufsgespräch
Das Mitarbeitergespräch
Das Bewerbungsgespräch
19.1 Phasen des Bewerbergesprächs 19.2 Interviewformen 19.3 Fragen im Bewerbergespräch 19.4 Bewerberauswahlverfahren (Assessment Center)
C. Soziale Interaktion und Persönlichkeit
1.1Individuelle Faktoren der Wahrnehmung
1.2 Soziale Faktoren der Wahrnehmung
1.3 Gesetze der Wahrnehmung
1.4 Störungen in der Wahrnehmung
1.5 Merkmale der Wahrnehmung und Beobachtung
2.1 Die Entstehung von Emotion und Motivation 2.2 Motivationstechniken 2.3 Angst und Aggression 2.4 Stress als Beispiel für emotionale Belastungen 2.5 Mit Druck umgehen 2.6 Sich Durchsetzen 2.7 Emotion und Motivation als Einflussfaktoren der Kognition vice versa
3.1 Merkmale von sozialen Einstellungen 3.2 Der Begriff der sozialen Einstellung 3.3 Aufbau der sozialen Einstellung 3.4 Einstellung und Verhalten 3.5 Der Erwerb sozialer Einstellungen 3.6 Einstellungsänderung auf der Grundlage sozialer Kommunikation 3.7 Theorie der kognitiven Dissonanz
4.1 Der Begriff der Persönlichkeit 4.2 Ziele der Persönlichkeitspsychologie 4.3 Die Erhebung der Persönlichkeit 4.4 Die Messung von Persönlichkeitsmerkmalen, Soft Skills 4.5 Die Vielzahl der Persönlichkeitstheorien (tiefenpsychologisch, humanistisch, kognitiv, personenzentriert) 4.6 Carl Rogers: Person und Menschenbild 4.7 Das Selbstkonzept, seine Bildung und Wirkung 4.8 Bewältigung aktueller Erfahrungen 4.9 Die Entstehung psychischer Störungen 4.10 Wertschätzung und seelische Entwicklung
M.E.K.K.A. – Prinzip
1. Motivation bezüglich Identität und Profil
2. Emotion bezüglich Beziehungsebenen
3. Kommunikation bezüglich Qualität (TQM)
4. Kooperation bezüglich qualitativer Netzwerke in Gruppen/Team
5. Aktion bezüglich Zielsetzung/Zielerreichung
Im M.E.K.K.A.-Prinzip liegt der
Entwicklung der Personal Corporate Identity-Energien durch die OSAMI-REGEL
1. Offene Kommunikation
2. Selbstverständnis aus Kontakten zur Umwelt
3. Aktive, unverwechselbare Darstellung von Zielen
4. Motivierende Lebenseinstellungen
5. Intelligente Leistungsphilosophie
Grundlage erfolgreicher
Kommunikations-Praxis
K.L.A.V.K.A. – Leitpunkte
1. Klarheit im Sprechen und Schreiben
2. Lebendigkeit in der Vermittlung (Metaphorik)
3. Anschaulichkeit in der Darstellung
4. Verständlichkeit in den Konsequenzen
5. Knappheit in Sprache und Text gemäß operativer Zielsetzungen
6. Angemessenheit in allen Lebenssituationen
Lernkonzept „BAASAAL
Bereitschaft zu lebenslangem Lernen,
Aufgeschlossenheit, erworbenes Basis-wissen ständig zu aktualisieren,
Assimilation(Akzeptieren) aktueller sozialer Erfahrungen und neuer Informationen aus Umwelt und Wissensvermittlung,
Sicherheit durch instruktives Einüben,
Adaption (Anpassung) der veränderten, neuen Wissensstände durch individuelle Lern- und Trainingstechniken,
Akkomodation (Einstellung/Änderung) neuer Inhalte und aktive Veränderung kognitiver Strukturen und Denkformen
Lernfortschritt durch multifunktionale Mediennutzung, Vermittlung auf allen Kanälen menschlicher Kommunikation und Festigen von Beziehungen.
S= selbstgesteuertes Lernen
(zielorientiert)
E= entdeckendes Lernen (neugierig,
wissbegierig, wissensdurstig)
I = instruktives lernen
(anweisungsorientiert)
I= intentionales Lernen (absichtsvoll)
L= leistungsorientiertes Lernen
(belohnungsorientiert)
I = Interesse
I = Innovation
S = Selbststeuerung
S = Selbstdisziplin
T = Teamorientierung
A = Aktivität/Aktion
Chinesische Lebensweisheit:
HARGEL
Das Leben in Harmonie
und mit Gelassenheit meistern!
Zur Harmonie zählen Werte:
Weisheit
Aufrichtigkeit
Einfühlungsvermögen
Idealismus
Loyalität
Zur Gelassenheit zählen Tugenden/Einstellungen:
Tapferkeit
Gerechtigkeit
Treue
Fazit: „ Die ganze Welt ist eine Bühne.
Die Menschen treten auf und
gehen wieder ab“.
(William Skakespeare, 1564-1616)
braintour - Privatambulanz für systemische Beratung, Mental- und Personal-Coaching
Sylviastr. 10
45131 Essen