braintour - Privatambulanz für systemische Beratung, Mental- und Personal-Coaching
braintour - Privatambulanz für systemische Beratung, Mental- und Personal-Coaching

Kurs- und Lehrinhalte  Dr. Heinz Gibas

 

 

A. Grundlagen der Kommunikation

 

1. Berufliche Handlungskompetenzen

 

1.1 Fachkompetenz (Berufswissen und berufsübergreifende 
    Fachkenntnisse)

1.2 Methodenkompetenz (Lösungen finden und anwenden)

1.3 Sozialkompetenz (beziehungsorientiertes Verhalten und 
    Empathie)

1.3.1 Kommunikationsfähigkeit

1.3.2 Kritikfähigkeit

1.3.3 Kooperationsfähigkeit

1.3.4 Teamfähigkeit, Führen im Team, Teamentwicklung
      Bausteine Teamwork: Motivation - Anerkennung - 
      unterschiedliche Talente einbeziehen - 
      neue Ideen entwickeln - klare Aufgabenverteilung -
      Vertrauen 
      
1.3.5 Empathiefähigkeit, emotionale Intelligenz

1.3.6 Konfliktfähigkeit, Team- und Konfliktmanagement

1.3.7 Selbstmanagement, Zeitmanagement, Stressmanagement

1.3.8 Fähigkeit zur Delegation

 

2. Kommunikationskompetenz

 

2.1 Schafft positives Sozialklima

2.2 Ermöglicht Problem- und Konfliktlösungen

2.3 Vermindert gegenseitige Missverständnisse

2.4 Vermittelt Wertschätzung und Einfühlungsvermögen

2.5 Verbessert den Umgang mit Kollegen und Mitmenschen

2.6 Fördert den Erfolg des Unternehmens

2.7 Fördert die innerbetriebliche Organisation

2.8 Ohne Kommunikation keine Führung

2.9 Information und Kommunikation als das Grundbedürfnis des 
    Menschen

2.10 Wirkung nonverbaler Kommunikation (Körpersprache, 
     Charisma, Ausstrahlung)

 

3. Umfassende Kommunikationsmodelle

 

3.1 Das Modell von Paul Watzlawick (systemische Kommunikation)

3.2 Die Transaktionsanalyse nach Eric Berne 
    (Persönlichkeitsstruktur)

3.3 Das Modell von Friedemann Schulz von Thun (zwischen-
    menschliche Kommunikation- die vier Seiten einer Nachricht)

3.4 Das Modell von Thomas Gordon (effektivere Zusammenarbeit)

3.5 Systemische Gesprächsführung (ganzheitliche Sichtweise und
    Kontexte)

3.6 Neuro-Linguistisches Programmieren (NLP) (Sinnes-Denk- und
    Verhaltensmuster)

3.7 Themenzentrierte Interaktion (TZI) (Gruppendynamik und
    Gruppenprozesse)

 

 

B. Teilaspekte der Kommunikation

 

  1. Fragetechniken
    
  2. Zuhörtechniken
    
  3. Feedback
    
  4. Körpersprache
    
  5. Gesprächsführung
    
  6. Rhetorik und Erfolgsrhetorik, Small Talk
    
  7. Präsentation und Mediennutzung
    
  8. Selbstorganisation
    
  9. Moderationsmethoden
    
  10. Diskussions- und Konferenztechniken
    
  11. Verhandlungstechniken
    
  12. Argumentationstechniken
    
  13. Open Space
    
  14. Mediation
    
  15. Wirkungsvoll schreiben 
    
  16. Empfängerorientiert korrespondieren
    
  17. Das Verkaufsgespräch
    
  18. Das Mitarbeitergespräch
    
  19. Das Bewerbungsgespräch
    
    19.1  Phasen des Bewerbergesprächs

    19.2  Interviewformen

    19.3  Fragen im Bewerbergespräch

    19.4  Bewerberauswahlverfahren (Assessment Center)

 

C. Soziale Interaktion und  Persönlichkeit

   

1.      Wahrnehmungsprozesse

 

 1.1Individuelle Faktoren der Wahrnehmung

 1.2 Soziale Faktoren der Wahrnehmung

 1.3 Gesetze der Wahrnehmung

 1.4 Störungen in der Wahrnehmung

 1.5 Merkmale der Wahrnehmung und Beobachtung

 

2.   Psychische Kräfte

 

 2.1 Die Entstehung von Emotion und Motivation

  2.2 Motivationstechniken

  2.3 Angst und Aggression

  2.4 Stress als Beispiel für emotionale Belastungen

  2.5 Mit Druck umgehen

  2.6 Sich Durchsetzen

  2.7 Emotion und Motivation als Einflussfaktoren der 
      Kognition vice versa

         

3.  Soziale Einstellung und Einstellungsänderung

 

         3.1 Merkmale von sozialen Einstellungen

         3.2 Der Begriff der sozialen Einstellung

         3.3 Aufbau der sozialen Einstellung

         3.4 Einstellung und Verhalten

         3.5 Der Erwerb sozialer Einstellungen

         3.6 Einstellungsänderung auf der Grundlage sozialer Kommunikation

         3.7 Theorie der kognitiven Dissonanz

        

     4. Psychologie der Persönlichkeit

 

         4.1 Der Begriff der Persönlichkeit

         4.2 Ziele der Persönlichkeitspsychologie

         4.3 Die Erhebung der Persönlichkeit

         4.4 Die Messung von Persönlichkeitsmerkmalen, 
             Soft Skills

         4.5 Die Vielzahl der Persönlichkeitstheorien 
             (tiefenpsychologisch, humanistisch,  kognitiv, 
             personenzentriert)

          4.6 Carl Rogers: Person und Menschenbild

          4.7 Das Selbstkonzept, seine Bildung und Wirkung

          4.8 Bewältigung aktueller Erfahrungen

          4.9 Die Entstehung psychischer Störungen

          4.10 Wertschätzung und seelische Entwicklung

 

 

 Regeln für die Kennzeichnung von  Kommunikationskultur:

 

 

M.E.K.K.A. – Prinzip

 

 

 

1.    Motivation bezüglich Identität und Profil  

 

2.    Emotion   bezüglich Beziehungsebenen

 

3.    Kommunikation  bezüglich Qualität (TQM)

 

4.    Kooperation   bezüglich qualitativer Netzwerke in Gruppen/Team

 

5.    Aktion   bezüglich Zielsetzung/Zielerreichung

 

 

 

Im M.E.K.K.A.-Prinzip liegt der

 

 

Geist der Kommunikation!

 

 

 

Entwicklung der Personal Corporate Identity-Energien durch die OSAMI-REGEL

 

 

1.     Offene Kommunikation

 

2.     Selbstverständnis aus Kontakten zur Umwelt

 

3.     Aktive, unverwechselbare Darstellung von Zielen

 

4.     Motivierende Lebenseinstellungen

 

5.     Intelligente Leistungsphilosophie

 

Grundlage erfolgreicher

 

Kommunikations-Praxis

 

 

K.L.A.V.K.A. – Leitpunkte

 

 

1. Klarheit  im Sprechen und     Schreiben

 

2. Lebendigkeit          in der Vermittlung  (Metaphorik)

 

3. Anschaulichkeit          in der Darstellung

 

 4. Verständlichkeit            in den Konsequenzen

  

5. Knappheit   in Sprache und Text gemäß  operativer Zielsetzungen

 

 

 

6. Angemessenheit  in allen Lebenssituationen

 

 

 

 

 

 

SOZIALES LERNEN UND PERSÖNLICHKEIT (KUCHENDIAGRAMM)

 

LernkonzeptBAASAAL

 

Die persönliche zwischenmenschliche Kommunikation dient dem unmittelbaren Mitteilen von Informationen.

Die Übermittlung erfolgt zwischen einzelnen, in Kooperationsverhältnissen stehenden Menschen, oder zwischen sozialen Gruppen.

 

Feedbacksysteme beim Lernen ermöglichen es, das, was die Kommunikationspartner denken, fühlen oder wollen, austauschbar, kommunizierbar zu machen.

 

 

Lern-/Kommunikationserfolge führen über

sieben Lernschritte bzw. Lernstufen:

 

  • Bereitschaft zu lebenslangem Lernen,

 

  • Aufgeschlossenheit, erworbenes Basis-wissen ständig zu aktualisieren,

 

  • Assimilation(Akzeptieren) aktueller sozialer Erfahrungen und neuer Informationen aus Umwelt und Wissensvermittlung,

 

  • Sicherheit durch instruktives Einüben,

 

  • Adaption (Anpassung) der veränderten, neuen Wissensstände durch individuelle Lern- und Trainingstechniken,

 

  • Akkomodation (Einstellung/Änderung) neuer Inhalte und aktive Veränderung kognitiver Strukturen und Denkformen

 

  • Lernfortschritt durch multifunktionale Mediennutzung, Vermittlung auf allen Kanälen menschlicher Kommunikation und Festigen von Beziehungen.

 

 

 

Lehr-Lern-Prinzip „SEIIL“

 

S= selbstgesteuertes Lernen         

                    (zielorientiert)

 

E= entdeckendes Lernen (neugierig,

                   wissbegierig, wissensdurstig)

 

I = instruktives lernen

              (anweisungsorientiert)

 

I= intentionales Lernen (absichtsvoll)

 

L= leistungsorientiertes Lernen  

                (belohnungsorientiert)

 

Methodenprinzip

„MIISSTA“

 M =  Motivation

 

I   =   Interesse

 

I   =   Innovation

 

S  =  Selbststeuerung

 

S  =  Selbstdisziplin

 

T  =  Teamorientierung

 

A  =  Aktivität/Aktion

 

 

Chinesische Lebensweisheit:

HARGEL

 

Das Leben in Harmonie

und mit Gelassenheit meistern!

 

Zur Harmonie zählen Werte:

 

Weisheit

Aufrichtigkeit

Einfühlungsvermögen

Idealismus

Loyalität

 

Zur Gelassenheit zählen Tugenden/Einstellungen:

 

Tapferkeit

Gerechtigkeit

Treue

 

 

Fazit: „ Die ganze Welt ist eine Bühne.

 

           Die Menschen treten auf und

 

           gehen wieder ab“.

 

          (William Skakespeare, 1564-1616)

 

 

 

 

 

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