· Ganzheitliche Beratungsgespräche (personzentrierte Beratung) 1. Eingangsdiagnostik 2. Anamnestische Erhebung 3. Persönlichkeitsdiagnostik 4. Indikationsstellung 5. Persönliches Eindrucksdifferential 6. Prozessdiagnostik 7. Strukturierte Analyse Sozialen Beziehungsverhaltens 8. Zielerreichungsanalyse 9. Abschlussdiagnostik 10. Nachuntersuchung (Katamnese) · Lebensanalyse (Werte/Ziele/Bedürfnisse Motivation/ Selbstkompetenzen/soziale Beziehungen) · Einzelberatung (Coaching/Konzept der emphatischen Kooperation) · Gruppenberatung (Teamentwicklung/ Intergruppenintervention/ Drittparteienintervention) · Organisationen (Status-/ Verlaufsdiag- nostik,diverse Interventionsmöglichkei- ten, Evaluierungen, Organisations- entwicklung, Unternehmensberatung (Personalberatung,Personalschulungen, systemische Beratung/Personalauswahl „soft skills“/Experten- und Führungskräfteberatung)
· Familienmediation (Paar-/Ehe-/Familienkonflikte/Umgang mit Emotionen und Widerständen) · Wirtschaftsmediation (Argumentations-/Moderations/Präsentations/ Interventions- und Kreativitätstechniken sowie vertrauliche Einzel-gespräche, z.B. bei Mobbing: Caucus) · Schulmediation (Moderation, Intervention/Lösungsoptionen) · Nachbarschaftskonflikte (Motivationsanalyse/Ziele/Bedürfnisse/ Werte/Selbstkonzepte)
· Mietkonflikte (Konfliktanalyse/Schaffung von Commitment) · Interkulturelle Konflikte (Wahrnehmungs- und Entscheidungsmuster) · Spezialformen der Mediation
1. Co- und Teammediation
2. Großgruppenmediation
3. Mediationsanaloge Supervision, Intervision, Coaching
4. Umgang mit und Einbeziehung von Rechtsanwälten
5. Zusammenarbeit mit Gutachtern
6. Interdisziplinäre Kooperationen
· Kernbereich mediativer Techniken:
1. Eingangsvereinbarungen/Fokussieren/Kontexterweiterung/ Ebenenwechsel/Vertiefung und Differenzierung
2. Umgang mit Mustern, Barrieren, Projektionen
3. Gewichtung von Streit und Regelungspunkten
4. Interessenforschung und Problemeingrenzung
5. Verhandeln und Umgang mit Konflikten
6. Bezugspunkte und Kriterien für die Entscheidungsfindung
7. Entwicklung von Alternativen und Optionen
8. Vereinbarungen entwerfen und überprüfen
9. Umgang mit Abbrüchen und Verfahrenswechsel
10. Abschluss der Mediation und Reflexion über den Prozess
und Grenzen der Mediation)
11. Die Rolle des Mediators: Neutralität in der Mediation·
Mediationsverfahren:
1. Phase 1: Vorbereitung- Konfliktanalyse – Einführung/Setting- Organisations- und Spielregeln – Abgrenzung gegenüber anderen Konfliktlösungsverfahren – Auftragserteilung/ Mediationsvertrag/Mediationshonorar
2. Phase 2: Informations- und Themensammlung Unterscheidung von Position- Thema- Interesse.
3. Phase 3: Interessenklärung: der Königsweg der Mediation
4. Phase 4: Kreative Ideensuche – Bildung von Optionen auf der Grundlage der Interessen
5. Phase: Auswahl und Bewertung der Optionen auf der Grundlage der Interessen als Schritt der Einigung auf eine Regelung oder Lösung
6. Phase 6: Die Moderationsvereinbarung als Dokumentation des Ergebnisses. Die juristische, wirtschaftliche, organisatorische, technische, soziale Machbarkeitsprüfung.
o Kommunikationswirkung (personal/intrapersonal/wechselseitig)
o Sprachverständlichkeit (Denotation/Konnotationen)
o Analoge (körpersprachliche)Wirkung
o Olfaktorische Wirkung in Kommunikationssituationen
o Grundgesetze des Sprechens
o Sprechtechniken
o Moderationstechniken
o Lotfindung mittels Atemtechniken
o Haltung und Atmung
o Lockerungsübungen
o Resonanzübungen
o Dialog-/Rhetoriktraining (digital/analog/Argumentationstechniken)
o Symmetrie und Vereinbarungen für gelungene Kommunikation in privaten Bereichen und beruflichen Arbeitsfeldern
o Analyse der individuellen Kernkompetenzen (Potentialanalyse)
1. Teamfähigkeit
2. Belastungsfähigkeit
3. Kontaktfähigkeit
4. Feinfühligkeit
5. Praxisorientierung
6. Gewissenhaftigkeit
7. Harmoniebezogenheit
8. Kommunikationsfähigkeit
9. Organisationsfähigkeit
10. Flexibilität
11. Mobilität
12. Emotionale Intelligenz/Ausgeglichenheit
13. Leistungsmotivation
14. Veränderungsmotivation
15. Durchsetzungsvermögen
16. Kreativität
17. Logisches und analytisches Denken
18. Leistungsbereitschaft
· Gruppen-/Einzelcoaching
· Improvisations-/Simulationstechniken
· Autonomie-/Image-/Verhaltens- und Einstellungstraining
· Kommunikationstraining und Kernkompetenzen
· Argumentationstechniken:
1. Plausibilitätsargumentation
2. Rationale Argumentation
3. Moralisch-ethische Argumentation
4. Definitionstaktik
5. Scheinlogik
6. Scheinkausalität
7. Zirkelschluss
8. Autoritäts-Zitatentechnik
9. Historische Ungleichheit
10. Selektionstechnik
11. Vorwegnahme
12. Vertagungsmethode
13. Plus-Minus-Methode
14. Divisionstechnik
15. Korkenziehertechnik
16. Bumerangtechnik
17. Beschuldigungstechnik
18. Entschuldigungstechnik
19. Umdeutungsmethode
20. Augenschein
21. Entlastungsmethode
22. Analogietechnik
23. Differenzieren
24. Vergleichstechnik
25. Entweder-Oder-Technik
26. Widerspruchstechnik
27. Umwertungstechnik
28. Wiederholungstechnik
29. Gefühlsappell
30. Schmerzmethode
31. Ja-Aber-Methode
32. Ausweichtechnik
33. Statistiken (Beweistechnik)
34. Salamitaktik
35. Die Schau stehlen
36. Schweigen
37. Eisbrecher-Methode
38. Umkehrmethode
39. Offenbarungsmethode
40. Isolierungstechnik
41. Bestreitetechnik
42. Sowohl-als Auch
43. Ad absurdum führen
44. Jede-Münze-hat-zwei-Seiten
45. Besser-als-Technik
46. Rückfragetechnik
47. Retourtechnik
48. Vernebelungstechnik
49. Ja-genau-Technik
50. Gerade-weil-Technik
51. Auszeittechnik
52. Ach-was-Technik
53. Übersetzer-Technik
· Kreativitätstechniken (z.B. brainstorming/Mind-Mapping/ Szenario-technik)
· Motivationsziele (sozial/moralisch/kooperativ/autonom-selbstgesetzt)
· Motivarten (z.B.: Angst/Furcht/Aggression/Liebe/Sexualität)
· Motivformen (Gefühle/Stimmungen/Interessen/Einstellungen/ Konflikte/Macht)
· Bildungs- und Wissensmanagement für Unternehmer/Freiberufler und Führungskräfte (100 Themen/Verfahren)
· Antistresstraining
· Zeitmanagement
· Chaosmanagement
· Lebensqualität im Alter (Interessen/Zielfindung/ Autonomie)
· Gesundheits-/Ernährungsberatung
· Schlafstörungen (Vermittlung an Schlafkliniken)
· Konflikttraining, konstruktive Gesprächsführung in Konfliktsituationen
1. Konfliktarten, Konfliktthemen, Konfliktursachen
2. Gesprächsführungstechniken in Konfliktsituationen
3. Persönliches Coaching: Bearbeiten konkreter Konflikte im Alltag (privat/beruflich)
· Kognitive Trainings:
1. Konzentration und Aufmerksamkeit
2. Wahrnehmungsfähigkeit
3. Analoges und induktives Denken
4. Kreativität und Motivation
5. Räumliche Fähigkeiten
6. Sensomotorische Fertigkeiten und Reflexion
7. Gedächtnis und Intelligenz im Alter
8. Psychomotorik
· Arbeits- und Sozialverhalten
(nach Kasseler-Kompetenz-Raster)
1. Kompetenzmessungen (Ziel: Fach-/Methoden-/Selbst- und Sozialkompetenz)
2. Kompetenz und Persönlichkeit (Ziel: Handlungskompetenzen)
3. Sozialkompetenz (Ziel: Lösungsoptimierungen/Innovationsförderung)
4. Organisationales Wissen (Ziel: Moderations- und Visualisierungstechniken)
5. Selbstkompetenz (Ziel: Veränderungsinteresse/Maßnahmenplanung)
6. Moderations- und Teamtrainings (Ziel: Fach-/Selbstkompetenz/ Innovationskompetenz)
7. Kompetenzpotentiale (Ziel: Kompetenz-Entwicklungsmaßnahmen).
Seminarspiele erleichtern das Kennenlernen, lockern Eingangssituationen und Grundbefindlichkeiten auf und fördern Kreativität, Teamarbeit, Führungsstärke und Feedback.
Spiele lockern die Seminarveranstaltungen aber nicht nur auf, sondern sind als ein effizientes Mittel zu begreifen, um Lerninhalte lebhaft zu vermitteln, Lerninhalte zu üben und zu festigen sowie Kreativitätstechniken oder gruppendynamische Prozesse in einem sofort begreifbaren und auch intuitiven Rahmen zu stellen.
Bewusst und gewollt werden die mit Spielen assoziierten Begriffe wie Bewegung, an etwas denken, sich ablenken oder kindliche Freude als wesentliche Voraussetzungen für das Erkennen von dynamischen Prozessen in Verbindung gebracht.
Dargestellt werden Spiele und Übungen für unterschiedliche Seminarphasen, verschiedene Teilnehmergruppen, bestimmte Anlässe und beabsichtigte Lernerfolge. Dabei wird besonderer Wert auf die jeweiligen Intentionen, Technik, Methodik und Anwendbarkeit gelegt.
Grundsätzlich spielt sich eine solche Veranstaltung immer auf zwei verschiedenen Ebenen ab: Zum einen auf der Sachebene, d.h. es geht inhaltlich um eine bestimmte Thematik.
Durch den damit verbundenen Kommunikationsprozess entstehen bei den Beteiligten auch bestimmte Gefühle, d.h. es entwickelt sich neben der sachlichen auch eine emotionale Ebene, die sich wiederum auf die Sachebene auswirken kann und wird.
Der Seminarleiter hat also gleichzeitig mit zwei verschiedenen Prozessen zu tun, nämlich dem Sachprozess und dem Gruppenprozess.
· Tesa-Krepp (Ansatz: Kennenlernen)
Am Anfang eines Seminars reißt sich jeder einen Streifen Tesa-Krepp ab, schreibt seinen Vornamen mit Edding darauf und ergänzt das Krepp entweder mit einem Aufkleber oder .mit dem Edding gemalt: Smiley, Sonne oder dunkle Wolke.
Intention: aktueller Gemütszustand der Teilnehmer wird direkt offen-bart und bietet unmittelbaren Gesprächseinstieg.
· Playmobil (Ansatz: Kennenlernen)
Jeder Teilnehmer nimmt sich eine Playmobil-Figur aus einem bereitgestellten Figuren-Sortiment und stellt sich mit ihr vor. Z.B.:„Ich habe die Indianerin ausgesucht, weil ich die Freiheit liebe“. Oder:„Ich wähle den Feuerwehrmann, weil ich so gerne helfe“. Jeder Teilnehmer muss eine andere Figur auswählen.
Intention: Die Playmobil-Figuren erleichtern es den Teilnehmern, etwas über sich selbst zu erzählen.
Dabei muss eine Verbindung zwischen gewählter Figur und Person hergestellt werden. Auch die im „Topf“ übrig gebliebenen Figuren geben wiederum Gesprächsstoff für die Selbstbildeinschätzung.
· Wollknäuel (Ansatz: Kennenlernen)
Teilnehmer werfen ein Wollknäuel herum und knüpfen so das symbolische Beziehungsnetz. Wer gerade das Knäuel hat, erzählt etwas über sich, wickelt den Faden um einen Finger, stellt die nächste Frage und wirft das Knäuel weiter.
Intention: Wieder einmal Kind sein, eine Auszeit vom Leben der Erwachsenen nehmen, das macht glücklich.
Wer durch Regression entspannen will, ist mit dem Wollknäuel sicher gut beraten. Am Schluss bietet das entstandene Beziehungsnetz gute Gesprächsansätze, z.B. spontaner Zu- oder Abneigung.
· Problemkerze (Ansatz: Streitschlichtung)
Der Seminarleiter stellt eine Kerze auf den Boden in der Mitte des Stuhlkreises; zündet sie an und fragt xx , warum er mit der xy in der Gruppe nicht zusammenarbeiten kann; dann versucht der xx sein Problem mit der xy zu klären und alle hören zu: und dann sagt xy, wie sie das findet; nach vielen Irgendwie finden sich alle wieder „total dufte“.
Intention: Kerzenlicht gibt Hoffnung, nicht nur bei Stromausfall. Die Problemkerze gilt als leuchtendes Symbol aller friedlichen Konfliktbeilegung.
Wichtig ist: Bei kleinen Problemen dünne Kerzen und bei großen Problemen dicke Kerzen verwenden.
· Nasa-Spiel (Ansatz: Teamarbeit)
Manchmal fällt es den Menschen leichter, auf den Mond zu fliegen als auf der Erde vernünftig zusammenzuarbeiten.
Die Gruppe stellt sich vor, sie sei auf dem Mond bruchgelandet. Von der Ausrüstung sind nur wenige Teile ganz geblieben: Sauerstofftanks etwa, Streichhölzer oder Wasserflaschen. Bis zum rettenden Mutterschiff sind es einige hundert Kilometer.
Die Seminarteilnehmer müssen nun in Teamarbeit überlegen: Was ist wichtig für den Rettungsmarsch, was überflüssig?
Intention: Führungskräfte lernen, wann sich Teamarbeit lohnt, wann eine Einzelentscheidung besser ist. PS: Wenn der Seminarleiter die offizielle Nasa-Lösung in der Tasche hat, macht das Spiel großen Spaß.
· Erster Eindruck (Ansatz: Gruppenaktivität in verbaler Form)
Ein Seminarteilnehmer setzt sich freiwillig auf einen Stuhl in der Mitte des Teilnehmerkreises. J
Jeder Teilnehmer aus dem Kreis äußert sich zu dem ersten Eindruck des sitzenden Teilnehmers auf einem Blatt Papier unter dem Aspekt: Kleidung, Mimik, Gestik, Körperhaltung.
Der sitzende Teilnehmer erklärt dann vor der Gruppe, wie er normalerweise gesehen wird. Dann erfolgt die Diskussion in der Gruppe.
Alternative: Der sitzende Teilnehmer erklärt der Gruppe, wie er sich sieht. Dann erfolgt die Diskussion in der Gruppe.
Intention: Soziale Wahrnehmung des ersten Eindrucks bzw. First Impression. Zeitplan: ca. 30 Minuten.
· ÄHM-Man-Könnte-Sollte-Müsste-Spiel
(Ansatz: verbale Gruppenaktivität)
Jeder Teilnehmer erhält 10 Bonbons. Der Teilnehmer darf jedes Mal ein Bonbon abgeben, wenn im Verlaufe des Seminars Worte wie „ähm-man-könnte-sollte-müsste“ verwendet werden.
Alternative: Die Gruppe korrigiert gemeinsam im Chor, wenn eine Regel missachtet wird.
Intention: Einhalten von Kommunikationsregeln.
· Fehler beim Partner finden (Ansatz: Lösungen suchen)
Jeder Teilnehmer sucht sich einen Partner und notiert sich
vier störende Verhaltensweisen des Partners.
Im Anschluss diskutierendie Paare die Frage:
“Warum stört mich das?“ Alternativ ergänzend werden
auch vier positive Verhaltensweisen notiert.
Intention: Kritikgespräch und Abbau von
Vorurteilen, Zeitplan: ca. 30Minuten.
· Brief mich an (Ansatz: verbale Einzelaktivitäten)
Jeder Teilnehmer schreibt sich einen eventuell auch vor gefassten Brief, in welchem er festhält, was er alles im Seminar intensiviert hat, was ihm noch schwer fällt und woran er ab dem nächsten Tag intensiv arbeiten will.
Nach ca. einem Monat erhält jeder Seminarteilnehmer seinen eigenen verschlossenen Brief per Post oder mit der Hauspost vom Seminarleiter zur Überprüfung zurück.
Alternativ: Brief an den Vorgesetzten oder Brief an den Mitarbeiter.
Intention: Einhaltung der vereinbarten Normen zum Konfliktmanagement und für alle Seminarteilnehmer als Erinnerung an gute Vorsätze. Zeitplan: ca. 20 Minuten.
· Kurzdarstellung/Übersicht über weitere Seminar-/Rollenspiele
1. Spiele für den Einstieg:
· Assoziationen
· Anzeigen schreiben
· Der heiße Stuhl
· Ich denke, du bist...
· Jeder begrüßt Jeden
· Lügenportrait
· Namen und Gegenstände
· Wahr oder Falsch?
2. Spiele zur Verdeutlichung bestimmter
Seminarinhalte
· beim Phantomzeichner
· Astronautenspiel
· Kommunikationsspiel
· Das Medium
· Die verflixten Sechs
· Gleichgewichtsübung
· Druck und Gegendruck
· Katz und Maus
· Stress-Test
· Von Vorurteilen und Sackgassen
3. Übungen zu bestimmten Lerninhalten
· Auf den Punkt gebracht
· Das ist nicht erlaubt!
· Der kontrollierte Dialog
· Gedankenlesen
· Vom Ich zum Du
4. Kreativitätsspiele
· Berührt den Ball!
· Das etwas andere Ballspiel
· Das 9-Punkte-Problem
· Der Gordische Knoten
· Die Methode635
· Negatives Brainstorming,
· Wortassoziation
· Zwanzig runde Sachen
4. Spiele für die Team- und Gruppenentwicklung
· Das Foto-Puzzle
· Das Zollstock-Problem
· Der Brückenbau
· Der Turmbau
· Der Mauerlauf
· Der Trustfall
· Der Vertrauenskreis
· Innendruck – Außendruck
· Obstsalat
· Vereinbarungen treffen
· Worte bilden
· Zehn Schritte
6. Übungen für die körperliche und geistige Fitness
· Aufstehen zu zweit
· Blickwinkel
· Drei Leute – Drei Füße
· Seminar – Gymnastik
· Isometrische Übungen
· Körperlüften
· Kreismassagen
· Schnellentspannung
· Schütteln, Schweben
„Das Geheimnis des Glücks
ist die Freiheit, das Geheimnis der
Freiheit aber ist der Mut“.
(Berthold Beitz, 1929 – 2013)
braintour - Privatambulanz für systemische Beratung, Mental- und Personal-Coaching
Sylviastr. 10
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