braintour - Privatambulanz für systemische Beratung, Mental- und Personal-Coaching
braintour - Privatambulanz für systemische Beratung, Mental- und Personal-Coaching

 

Privatambulanz für psychologische Beratung

 

Lebensgestaltung Coaching und

 

systemische Mediation

 

 

1. Beziehungs-/Sozialmanagement        

 

Verhaltensstrategien

 

Coaching-Mediation

 

Problem-/Konfliktlösungen,

 

Sinnfindung/Krisenmanagement               

 

Partner-/Erziehungs-/Eltern-

 

Familienberatung 

 

Kommunikations-/Autonomie-

 

und Dialogtraining

 

 

2. Krisenmanagement und Trauerbegleitung

 

Phänomenologische Schwerpunkte:

 

Reflexionen über Rituale und Strategien

im Umgang mit Trauer

Ausdrucksformen von Trauer: bei/beim

Verlust geliebter Menschen durch Tod

Trennung vom Ehe-/Lebenspartner

Verlust von Arbeit

Verlorener Heimat

Verlust des sozialen Umfelds

Übergang zu einer neuen Lebensphase

 

 Trauermanagement:

 

Abbau der Hypervigilanz (Alarmstimmung)

Aufbau einer vertrauensvollen Atmosphäre

Auseinandersetzung mit eigener Trauer

Bewusstmachung von Sterbephasen

Entwicklung sozialer Verbundenheit

Persönliche/Zeitbezogene/Überpersönliche

Selbstverständnis und Getragensein in

Verlust-/Abschiedssituationen

Umgangsmöglichkeiten mit Sterbenden

und deren Angehörigen

 

Meditationsübungen über Stationen eigener Lebenswege:

 

Nachdenken über

Dich und deinen Körper

Dich und dein soziales Umfeld

Dich und deine Arbeit

Dich und Sinn/Werte in deinem Leben

Dich und deine materielle Situation

Meditationsübungen: Gedanken über

Die Zukunft: Wie kann ich weiterleben

Entspannungsübungen

 

 

 

                        3. Kommunikationsmanagement

                  und Imageberatung

          

Verhaltensstrategien-Coaching-  

 

Mediation

                  

Persönlichkeits-/Medienberatung

 

Autonomie-/Dialogtraining

 

für  Profisportler/Berufspolitiker

 

Künstler/Manager/Freiberufler

 

Verwaltungen/Organisationen/Verbände

 

 

Phänomenologische Schwerpunkte:

 

Verhaltensanalyse/positive Selbstregulation

Lust-/Unlustmanagement

Stressursachen/Stressüberwindung

Reizqualität/Reizkonstellation

Angenommene/erlebte Realität

Wirkungen positiver Selbstregulation

Selbstreflexion/emotionale Entlastung

 

Lebensqualitätsmerkmale:

Verhältnis von Regeneration/Entspannung

Genussgifte/Umweltbelastungen

Risikofaktoren (z.B. Übergewicht)

Konstitution/ Disposition (Schwachstellen)

Vegetative Funktionen/Vitalität

Psychosomatik/Psychohygiene

Psychosoziale Kompetenz

Psychische Belastungen (life-events)

Lebensstile/Lebenssinn (Zielsetzungen)

Weltanschauung/Spiritualität

 

Thematische Schwerpunkte: Persönlichkeitstraining:

 

1.      Selbstwahrnehmung der eigenen Persönlichkeit und Identität

 

·     Persönliche Stärken und Potentiale

·     Persönliche Werte und Zielvorstellungen

·     Persönlichkeit und Selbstwertgefühl

·     Persönliche Herausforderungen

 

2.     Die Wirkung der eigenen Persönlichkeit auf andere

 

·     Der erste Eindruck

·     Die Form der Beziehungsaufnahme und –gestaltung

·     Gestaltung der eigenen Rolle in Gruppenprozessen

·     Körperausdruck und Persönlichkeit

·     Ausdruck von Gedanken und Gefühlen

·     Analyse von Rhetorik und emotionaler Intelligenz

 

3.     Transfer  auf den beruflichen Alltag

 

·     Die Wirkung der Persönlichkeit  im Führungsprozess

·     Die eigene Person als Leitbild und Modell

·     Potentiale bei Mitarbeitern/Innen erkennen und nutzen

·     Ausdruck von Gefühlen im beruflichen Alltag

·     Berufliche Freiräume und Grenzen

 

4.     Ziele

 

·     Standortbestimmung und Weiterentwicklung von persönlichen und beruflichen Zielen

·     Standortbestimmung der eigenen Sozialkompetenz

·     Förderung der Wahrnehmungsfähigkeit

·     Förderung der persönlichen Stärken und Erweiterung des individuellen Verhaltensrepertoires neuer Verhaltensweisen

 

 

Thematische Schwerpunkte: Rhetorik und Persönlichkeit

 

1.         Kommunikation und Gesprächsführung

 

·     Sach- und Beziehungsebene

·     Techniken der Gesprächsführung

·     Leitung von Besprechungen

·     Umgang mit Einwänden

·     Umgang mit schwierigen Gesprächssituationen

 

2.         Redeformen und Sprachtechniken

 

·      Hilfreiche Strukturen im Aufbau von Reden und Präsentationen

·      Überzeugende Argumentation

·      Inhaltliche Verständlichkeit und Nachvollziehbarkeit des Gesagten

·      Atemtechnik, Stimmlage, Tempo, Modulation, Sprechpausen, Spannungsfluss

 

3.         Training der persönlichen Präsenz

·      Sicherheit im freien Sprechen: Ursachen von Unsicherheiten erkennen und neue Herangehensweisen finden

·      Selbst- und Fremdwahrnehmung

·      Die Bedeutung und Deutung der Körpersprache

·      Ausdrucksformen der Körpersprache

·      Übereinstimmung von Gesagtem und Vorgetragenem mit dem Erscheinungsbild der Persönlichkeit (Kongruenz und Echtheit)

·      Entspannungs- und Spannungsmethoden zur Einstimmung auf wichtige Situationen und zum Abbau von Lampenfieber

 

4.         Ziele

 

·      Förderung von persönlicher Präsenz und Überzeugungskraft

·      Erkennen und Ausbau von persönlichen Stärken

·      Abbau bzw. Umgang mit Schwächen im Kommunikationsverhalten und in Redesituationen

·      Förderung einer realistischen Selbsteinschätzung und einer bewussteren Fremdwahrnehmung

·      Erarbeitung und Intensivierung des persönlichen Stils

 

Die wichtigsten Grundregeln des Sprechens

 

1.          Der Sprecher muss die Spannungsverhältnisse seines Körpers bewusst
kontrollieren und verändern können.

 

2.         Eine natürliche Körperhaltung mit einem der geforderten Leistung entsprechenden wohlausgewogenen Verhältnis von Gespannt- und Entspanntsein ist die Voraussetzung für richtiges Sprechen.

 

3.         Richtiges Sprechen ist nur bei kombinierter Atmung (Zwerchfell-Rippenatmung= sog. Vollatmung) möglich.

 

4.         Für die Bildung einer klang- und modulationsfähigen Stimme ist es notwendig, die Weite der Resonanzräume zu sichern.

 

5.         Eines der wichtigsten Gesetze ist das der ausschöpfenden Bewegung  der Sprechwerkzeuge, vor allem der Lippen, der Zunge und des Unterkiefers

 

6.         Die Stimme des Sprechers überschreitet nicht ihre individuelle natürliche Sprechtonlage (Indifferenzlage); außerdem müssen die Ein- und Absätze der Stimme mühelos vollzogen werden.

 

7.         Der Sprecher muss seine Stimme genau kennen und durch ein besonders geschultes Gehör die kleinste stimmliche und artikulatorische Veränderung wahrnehmen können.

 

8.         Lautreines und hygienisches, sinn- und bedeutungsvolles Sprechen setzen im Sprecher sowohl einen bewussten Formungswillen als auch Mitteilungswillen voraus.

 

9.         Sprechen ohne Gerichtetheit, d.h. ohne Hörer- und Raumbezug, ist ohne Sinn.

 

10.     Sprechen ist ein komplexer Vorgang; der ganze Mensch ist am Sprechen beteiligt; die Sprechfunktion setzt den sprachlichen Bestand voraus, sie ist an die Tätigkeit des Zentralnervensystems gebunden.

 

Übungen (nach Wolf/Aderhold):

 

1.             Entspannungsübungen

·      Entspannung der Hals- und Gesichtsmuskulatur

·      Autogenes Training

·      Klopfmassage

·      Entspannung im Liegen

·      Flanken und Rückenatmung

·      Entspannung im Sitzen

·      Entspannung im Stehen

 

2.             Atmungsübungen

·      Haltung

·      Atemschnüffeln

·      Exspiration

·      Stütze

·      Lungenfeger

 

3.             Lockerungsübungen

·      Pleuelübungen

·      Gähnübungen

·      Zungenschleuderübung

·      Lippenflatterübung

·      Lippenblähübung

·      Kopfschütteln

·      Kieferschütteln

·      Glockenübung

·      Kopfdrehen

·      Körperwurfübung

 

4.             Resonanzübungen

·      Phonationsübung

·      Kautherapie

·      Summübungen

·      Erprobung am Text

 

Seminarziele: Seinen Worten Gehör verschaffen:

·      Mit seiner Stimme, dem eigenen Wort einen Weg zum Hörer bahnen, sich dem Ansprechpartner sicherer und verständlich zu machen

 

·      Mit sprecherzieherischen Übungen und mit Körper und Stimmtraining die Grundgesetze des Sprechens anzuwenden, kreative Ausdrucksformen zu erproben und Begabungen zu fördern

·      Kommunikationssituationen theoretisch und durch praktische Übungen erfahrbar und durchschaubar zu machen.

·      Impulse für zielgerichtete, und gelungene Verständigung zu geben

·      Eine professionelle Sprechausbildung kann zwar nicht ersetzt werden, jedoch soll über die eigene Aktivität das Interesse und das Begreifen für die Notwendigkeit richtigen Sprechens geweckt und fachlich kompetent gefördert werden.

·      Teilnehmer erfahren höheres Selbstwertempfinden und stärken enorm das eigene Selbstbewusstsein in den unterschiedlichsten privaten und beruflichen Kommunikationssituationen.

 

 

4. Sozialmanagement für       

      Führungskräfte                  

      Personaltrainings in  

      Organisationen und   

       Verbänden

                  

 1.  Sofortmaßnahmen zur Kommunikation und 
      Sozialisation im  Unternehmen

 

2. Persönliches Zeitmanagement – erfolgreiches
   Selbstmanagement

·      Was bedeutet Zeit für mich?

·      Zeit managen heißt Ziele setzen

·      Analyse der Störfaktoren und Zeitfresser

·      Prioritätensetzung mit der ABC-Analyse

·      Das Paretoprinzip

·      Das Eisenhowerprinzip

·      Erfolgskontrolle im Zeitmanagement

 

3. Führungskompetenz : Erfolgsfaktor Motivation

·      Motive und Motivationsarten

·      Welcher Führungsstil ist motivierend?

·      Wie motiviere ich ein Team zum eigenverantwortlichen Handeln?

·      Was sind typische „will nicht“ Probleme?

·      Wie gehe ich mit „will nicht“ Problemen um?

·      Wie erkenne ich Motivationsdefizite?

·      Wie erstelle ich eine Motivationstherapie?

 

4. Schwierige Mitarbeiter-Gespräche führen

·      Gesprächs- und Führungserfolg

·      Gesprächstechniken

·      Kritikgespräche

·      Motivationsgespräche

·      Zielvereinbarungsgespräche

·      Rückkehrgespräche

·      Beurteilungsgespräche

·      Fördergespräche

 

5. Konflikte Managen

·      Persönliche Grundannahmen über die Bedeutung von Konflikten

·      Konfliktarten (intra- und interpersonale Konflikte)

·      Verschränktheit zwischen intra- und interpersonalen Konflikten

·      Konfliktsymptome, Konfliktursachen, Konfliktthemen erkennen

·      Konfliktdiagnose (Identifizierung, Analyse, Beschreibung, Dimension)

·      Eskalation und Deeskalation von Konflikten

·      Strategien zur Konfliktbehandlung

·      Das Konfliktgespräch (auch im Führungsalltag)

·      Voraussetzungen für ein konstruktives Konfliktgespräch

·      Phasen eines Konfliktgespräches

·      Kritikgespräche mit Mitarbeitern/Innen

·      Konfliktgespräch mit Vorgesetzten

·      Konfliktmoderation, persönliches Coaching und Mediation

·      Umgang mit Kritik, Ablehnung und Anerkennung

·      Aufbau flexibler Verhaltensformen im Konfliktgespräch

·      Klärung der Ziele und Konsequenzen der Konfliktbearbeitung

·      Entwicklung von konkreten Konfliktbewältigungsstrategien

·      Erprobung und Training neuer Verhaltensweisen

 

6. Wirkungsvolle Kommunikation - Erfolgreich in
   kritischen Situationen

·      Wann kommt es zu kritischen Situationen in der zwischenmenschlichen Kommunikation ?

·      Der vierseitige Sender

·      Abwehrmechanismen bei Gefährdung des Selbstbildes

·      Mein Bild vom Anderen prägt mein Kommunikationsverhalten

·      Erfolgreicher Umgang mit Kommunikationsstörungen: mit dem Mitarbeiter, dem Vorgesetzten, dem Kunden oder im privaten Bereich

 

7. Mitarbeiter-Gespräche führen

·      Ziele und Zielerreichung

·      Fragetechnik

·      Umgebung und Körpersprache

·      Vorbereitung

·      Tipps

·      „ideale Mitarbeiter“

·      Sender-Empfänger-Modell

·      Mensch-Sprache-Gegenstand

·      Tendenz zum Dialog

 

 

8. Führungsverhalten optimieren – kompetente 
   Führung

 a.    Führung als Prozess von Autonomie und Kooperation

 b.    Kommunikation als Prozess der Gegenstandsbestimmung

 c.    Kommunikation als Einfluss auf die Einsicht, die Leistung  und das Verhalten

  d.    Zielvereinbarung und Delegation

  e.    Besprechungstechnik und Moderationstechnik

  f.      Präsentationstechnik

  g.    Mitarbeiterbeurteilung

  h.    Systematische Problem- und Entscheidungsanalyse

 

9. Führungskompetenz – Mitarbeiter mit Erfolg 
   führen

·      Persönlicher Führungsstil

·      Führung als Teamarbeit

·      Coaching als Führungsmethode

·      Zeitgemäße Kommunikation

·      Beziehungspflege

·      Probleme und Konflikte als verkleidete Chancen

·      Förderung der emotionalen Intelligenz

·      Die richtige Gesprächshaltung

·      Non-direktive Gesprächstechniken

·      Konflikte konstruktiv lösen

·      Erfolgsorientierte Gruppenführung

·      Kunst, Techniken und Prozesse der Führung

 

10.Techniken für gute und schnelle 
   Entscheidungen –

Entscheidungstechniken

·      Methoden der Entscheidungstechnik

·      Situationsanalyse

·      Problemanalyse

·      Entscheidungsanalyse

·      Risikoanalyse

·      Entscheidungsreife Vorschläge

·      Entscheidungsfindung in Gruppen – die richtigen Schritte beim Entscheidungs- und Problemlösungsprozess

 

11. Rhetorik-Seminare, Rhetorikkurse, 
    Rhetorikschulungen

·      Erfolg haben, Persönlichkeit entwickeln

·      Zwischenrufe nutzen

·      Blickkontakt aufnehmen

·      Gestik  kontrollieren

·      Pausen machen

·      Frei reden

·      Lampenfieber kultivieren

·      Auftritte vorbereiten

 

12. Moderation von Besprechungen

·      Situationsgerechter Methodeneinsatz

·      Problembearbeitungs-Tools

·      Simulation von Besprechungen mit Prozessreview

·      Umgang mit schwierigen Teilnehmern

·      Non-direktive Lenkungstechniken

·      Partnerschaftlicher Umgang

·      Konstruktiver Umgang mit Konflikten

·      Präsentationstraining (Ideen, Ergebnisse, Probleme, Ziele)

 

 


 

 

Ungebremst in die Erschöpfung: BURN-OUT

 

 Menschen spüren oft eine innere Leere, fühlen sich mit ihrer Arbeit unzufrieden und durch sie extrem belastet oder überfordert.

 

Sie sind ausgebrannt. Der Akku ist leer.

In dieser Phase sind Hilfen und Beratungs-gespräche unverzichtbar, da sich der Akku nicht mehr ohne fachliche Hilfen aufläd.

 

Die Übergänge zu einer Depression sind fließend. Eigeninitiativen zur Bewältigung sind in der Regel nicht angeraten, da häufig hinter dem Burn-out andere (psychosomatische) Erkrankungen stehen“ (Prof. Michael Deutschle).

 

Am Anfang eines Bourn-outs steht der Drang, sich zu beweisen.

Gerade für junge Arbeitnehmer liegt hier ein hohes Risiko.

 

Je jünger, desto größer ist die Wahrscheinlich- keit, mehr Punkte auf der Burn-out-Skala zu erhalten.

 

Geht es ungebremst weiter, verselbständigt sich das Handeln.

 

Erst wenn Begleiterkrankungen auftreten, merkt der Gefährdete,dass er allein nur schwer gegensteuern kann“ (Prof. Andreas Hillert).

 

Burn-out Skala (nach Prof. Andreas Hillert):

 

Stadium 1: Zwang, sich zu beweisen.

Stadium 2: Verstärkter Ehrgeiz.

Stadium 3: Vernachlässigung eigener  

                                                 Bedürfnisse.

Stadium 4: Verdrängen von Konflikten und

                                                  Bedürfnissen.

Stadium 5: Umdeuten von Werten.

Stadium 6: Verstärktes Verleugnen der

                                                   aufgetretenen Probleme.

Stadium 7: Rückzug.

Stadium 8: Beobachtbare Verhaltensänderung.

Stadium 9: Verlust des Gefühls für eigene

                                                   Persönlichkeit.

Stadium 10: Innere Leere.

Stadium 11: Depression.

Stadium 12: Völlige Burn-out Erschöpfung.

 

Ziel: Gelassener werden und Grenzen setzen. Wer erschöpft ist, sollte lernen, mit Sress umzugehen.

 

Hierbei helfen kognitiv-verhaltensbezogene Trainings, um Strategien und Kompetenzen zu erwerben, mit Belastungen souveräner umzugehen“ (Andreas Hillert).

 

 

PANTA RHEI

 

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